Schätze aus der ersten und zweiten Republik im Wiener Münzensalon in 1010 Wien

Österreich Republik

Nach Gründung der Ersten Republik wurde in Österreich der Schilling eingeführt. Im Wiener Münzensalon finden Sie auch gut erhaltene Schillingmünzen der ersten Tage ebenso wie die populären Silbergedenkmünzen ab 1955. 

Der österreichische Schilling im Wandel der Zeit

1924 löste der Schilling die Kronenwährung ab. Er war Zahlungsmittel während der gesamten Ersten Republik (von 1923-1938) und in der Zweiten Republik von 1945 bis zur Einführung des Euros im Jahr 2002.  Ein Schilling bestand aus 100 Groschen, wobei es nach der Gründung Ein- Zwei-, Fünf-, Zehn- und Fünfzig-Groschen-Münzen und sogar „halbe Schillinge“ gegeben hat. Neben der Münzprägung wurden auch Banknoten gedruckt.

Seltene Sammlerstücke

Besuchen Sie uns im Wiener Münzensalon und entdecken Sie auch seltene Sammlerstücke aus der Zeit der Ersten und Zweiten Republik! Gerne erzählen wir Ihnen etwas über ihre Herkunft und Entstehung.