ein Stück österreichischer Geschichte im Wiener Münzensalon in 1010 Wien
Österreichische Münzen
Die Münzprägung ist ein Handwerk, das viel Sorgfalt erfordert. Das Metall muss geschmolzen, gegossen, gewalzt und daraus der Münzrohling gestanzt, geglüht, gestaucht, poliert und schlussendlich geprägt werden. Nochmals geprüft und sorgfältig verpackt ist das Resultat ein zeitloses Fabrikat von bester Qualität und Vollkommenheit. Österreichische Münzen genießen in Sammlerkreisen einen besonderen Stellenwert, was nicht zuletzt an ihrer historischen Bedeutung liegt. Taler aus dem Hause Habsburg, Gulden, Kronen und Kreuzer, aber auch der spätere Schilling geben einen Einblick in die Landesgeschichte und lassen Rückschlüsse auf die damals üblichen Münzprägeverfahren zu. Die Auswahl hochwertiger Sammlerstücke im Wiener Münzensalon bildet einen Querschnitt der gesamten österreichischen Münzgeschichte seit der Habsburger-Zeit.
Haus Habsburg
Auf den Habsburger Talern und Kleinmünzen lassen sich viele historische Persönlichkeiten erkennen.
Kaiser-Franz-Joseph
Besonders beliebt sind die Golddukaten mit seinem Portrait und die massiven Silbergulden und Kronen.